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Als erster historisch dokumentierter „zweckfreier“ Wanderer gilt der Italiener Francesco Petrarca, der 1336 mit seinem Bruder den Mont Ventoux (1.900 m) bestieg. Über viele Jahrhunderte nach ihm sind nur wenige weitere Wanderungen dieser Art dokumentiert.
Später übernahmen die Romantiker das Wandern. Ihr Blick richtet sich primär auf die Landschaft, sie sind auf der Suche nach Einsamkeit.
Das Wandern im bergigen Gelände wird als Bergwandern bezeichnet, wobei die Grenzen zwischen Wandern, Bergwandern und Bergsteigen nicht genau definiert sind. Unter anderem grenzt sich das Bergsteigen vom Bergwandern durch die Notwendigkeit zu klettern ab, wobei von „Klettern“ erst gesprochen wird, wenn man die Hände zu Hilfe nehmen muss.
Wandern ist eine Form des Gehens über längere Strecken in der Natur, die heute hauptsächlich als Freizeitbeschäftigung von Bedeutung ist. Wandern ist vielerorts, beispielsweise in den Alpenländern, eine sehr beliebte Sportart.
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